Mit „ZONTA Says NO" setzt sich ZONTA International dafür ein, Gewalt gegen Frauen zu beenden. Die internationale Kampagne unterstützt jeweils vom 25. November bis zum 10. Dezember die „16 Days of Activism" der Vereinten Nationen. Das Motto der Kampagne lautet: „Orange the World". Auch hier in Osnabrück!
Absicht von „ZONTA Says NO" ist es, klar zu machen, dass wir nicht wegschauen, sondern NEIN sagen und gemeinsam vorgehen gegen Gewalt an Frauen. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Prävention von Gewalt und die Information über die Hilfemöglichkeiten. Damit setzen wir auf unserer lokalen Ebene wichtige Forderungen der Istanbul Convention um.
Hier nur einige Termine, die unser Club in diesem November initiiert bzw. (mit-)organisiert hat oder an denen wir uns beteiligen:
- ab 1.11.2023 - Einweihung weiterer oranger Bänke in und um Osnabrück, darunter: Christliches Kinderhospital Osnabrück, Marienhospital Osnabrück, Spielplatz Schützenstraße, Orizon GmbH - Niederlassung Osnabrück, Thimoteusgemeinde Osnabrück Widukindland, Thomasgemeinde, Ostercappeln-Schwagsdorf, Bad Essen.
Deutschlandweit: Bänke an allen Niederlassungen der Firma Hellmann worldwide logistics - 21.11.2023, 12:00 Uhr – Einweihung einer orangen Bank am Marienhospital Osnabrück
- 23.11.2023 - Einweihung oranger Bänke in den Amtsgerichten in Lingen, Papenburg und Meppen - in Kooperation mit der Stiftung Opferhilfe und unserem Patenclub Zonta Emsland - Grafschaft Bentheim
- 25.11.2023, 12:00 Uhr- Verteilaktion ausgehend vom Nikolaiort zum Antigewalttag mit der Polizei und den Beratungsstellen bei häuslicher Gewalt (BISS)
- 25.11.2023, 15:00 Uhr- Symposium in der Schlossaula zu aktuellen Fragen und Perspektiven zur Istanbul-Konvention, u.a. mit Oberbürgermeisterin Katharina Pötter und Landrätin Anna Kebschull, Moderation: Dr. Diana Häs
- 28.11.2023, 17:00 Uhr – Informationsveranstaltung im Amtsgericht Osnabrück zumThema „Stark gegen Gewalt" mit Dr. Kathrin Wahlmann, der Niedersächsischen Justizministerin
Zugleich führen wir ganzjährig Projekte zur Bekämpfung und Verhinderung von Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen durch: