Frauengeschichte(n)

Mit der lebendigen Aufzeichnung von Stationen der Lebensgeschichte ihrer Mutter Eleonore - schwerpunktmäßig in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts - leistet die Autorin einen bedeutsamen Beitrag zur Erinnerungskultur in Osnabrück und trägt so zur Sicherung kollektiven, insbesondere auch weiblichen Erlebens bei.

Bei der gut besuchten Lesung in den Altstädter Bücherstuben wurde unsere Zonta-Freundin Ulrike Bubinger von ihrer Nichte sowie von Ricarda und Klaus Cronemeyer unterstützt.